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Wie Finanzierungslösungen den PV-Markt retten können

Christian Zellmer
Christian Zellmer |

Die Energiewende schreitet voran – doch eine aktuelle Studie von Enervis im Auftrag von Node Energy zeigt eine gefährliche Entwicklung: Bis 2028 sinkt der Marktwert für Solarstrom um mehr als 25 Prozent – von heute rund 50 €/MWh auf nur noch 37 €/MWh.

Gleichzeitig erleben wir Rekorde: Allein im Mai 2025 gab es über 160 Stunden mit negativen Strompreisen. Für Betreiber von Photovoltaikanlagen bedeutet das längere Amortisationszeiten und sinkende Renditen.

Das hat Folgen: Investitionen werden zögerlicher angegangen, Budgets geraten zunehmend unter Druck und viele Projekte lassen sich nur noch schwer realisieren. Kurz gesagt: Die Energiewende droht in eine Cashflow-Falle zu geraten.

Prognoseergebnisse für zukünftige EE-Marktwerte

Warum das ein Problem für die Energiewende ist

Wenn die Erlöse pro Kilowattstunde sinken, dauert es deutlich länger, bis sich eine PV-Anlage wirtschaftlich rechnet. Das bremst nicht nur private Hausbesitzer, sondern auch Unternehmen und Fachbetriebe aus. Gerade die Fachbetriebe vor Ort sind jedoch das Rückgrat der Energiewende. Sie übernehmen Beratung, Planung und Installation – doch wenn Kunden die Investition nicht stemmen können, stockt der Ausbau. Trotz hoher Nachfrage und ambitionierter politischer Ziele entsteht so ein Finanzierungsstau.

Die Lösung von Golfstrom Energy

Das Finanzierungsmodell von Golfstrom sorgt dafür, dass Investitionen auch bei sinkenden Marktwerten realistisch bleiben. Anlagenbetreiber müssen kein Eigenkapital einsetzen, sondern können ihre Anlage bequem in planbaren Monatsraten finanzieren. Gleichzeitig erhalten die Fachbetriebe den vollen Angebotspreis sofort und zuverlässig ausgezahlt – ganz ohne Risiko oder Wartezeiten. Auf diese Weise werden Budgets geschont, Liquidität gesichert und die Amortisationszeiten für Betreiber gefühlt verkürzt.

Golfstrom verschiebt den Cashflow nach vorn

Vorteile für Fachbetriebe

Für Fachbetriebe eröffnet dieses Modell gleich mehrere Chancen. Da Finanzierungshürden für die Kunden wegfallen, lassen sich bis zu 30 Prozent mehr Abschlüsse erzielen – selbst bei Menschen, die bisher am Preisschild gescheitert wären. Hinzu kommt, dass die Fachbetriebe den gesamten Projektpreis direkt und ohne Verzug ausgezahlt bekommen, was ihre Liquidität im Alltag deutlich stärkt. Auch die Sicherheit im Projektgeschäft wächst, weil Zahlungsausfälle keine Gefahr mehr darstellen. Darüber hinaus profitieren die Betriebe langfristig von regelmäßigen Service- und Wartungsaufträgen, die im Rahmen des Mietkaufs anfallen und ihnen zusätzliche Erträge sichern.

So können sich Fachbetriebe ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren: hochwertige Beratung, präzise Planung und professionelle Installation – während Golfstrom die Finanzierung, Abwicklung und den Papierkram übernimmt.

 

Finanzierung als Schlüssel zur Energiewende

Sinkende Marktwerte für Solarstrom sind zweifellos eine Herausforderung – aber sie müssen nicht zur Sackgasse werden. Mit innovativen Finanzierungsmodellen wie dem Golfstrom-Mietkauf wird die Energiewende Finanzierungbezahlbar, planbar und für eine breite Zielgruppe zugänglich. So gelingt es, Investitionen trotz sinkender Marktwerte realistisch zu gestalten und den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben.

Quelle: Studie: Marktwerte für Photovoltaik-Anlagen gehen bis 2028 um mehr als 25 Prozent zurück

Interessierte Fachbetriebe, die noch nicht Teil des Golfstrom-Netzwerks sind,
finden alle Informationen zur Zusammenarbeit unter www.golfstrom.solar und können dort auch direkt einen kostenlosen Demotermin buchen.

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